Das private Auto ist mit Abstand das Fortbewegungsmittel, das den meisten Platz braucht. Beim Konzept Smart City käme es also vor allem auf Flächeneffizienz an. „Wenn wir das Thema Flächeneffizienz in den Griff kriegen, haben wir gleichzeitig auch das Umweltthema angepackt", glaubt Fuchs.
Aber: Die Zukunftsdebatte über die Stadt der Zukunft werde momentan stark abstrakt und ideologisch geführt. „Wir müssen uns überlegen, welche politischen Leitlinien wir für unsere Smart Cities brauchen", so Fuchs Appell. Momentan passiere hier nicht viel.
Als Vorbild nennt Fuchs China, das in letzten Jahren schon zahlreiche Maßnahmen wie zum Beispiel den Ausbau von Hochgeschwindigkeitszügen umgesetzt hat.