#Forum2.5 #Bildung Wenn es um den Strukturwandel, die fortschreitende Digitalisierung und den Wandel der Arbeitswelt geht, dauert es häufig nicht lange, bis Investitionen in Bildung gefordert werden. Thomas Höhne ist Professor für Erziehungswissenschaft in Hamburg und formuliert in seinem Eingangsstatement eine gewisse Skepsis. Er müsse jetzt etwas "Wasser in den Wein schütten" und betont, dass Bildungsprozesse auch Grenzen haben. "Bildung – einschließlich Qualifikation – ist kein Allheilmittel zur Bearbeitung von sozio-ökonomischen Strukturproblemen", so Höhne. -mb
Moritz Baumann