Im Prozess zum tödlichen Jaguarunfall vom März ist am Dienstag zum ersten Mal ein Einblick in die Sicht der Dinge des Angeklagten zu erwarten.
Zwar werde sich der 20-Jährige nicht selbst zu den Vorwürfen äußern. Sein Verteidiger Markus Bessler kündigte jedoch an, dass er im Namen seines Mandanten eine Erklärung zur Sache verlesen werde.
Der junge Mann, der Anfang März mit einem gemieteten Jaguar den Unfall bei einem Tempo von mehr als 160 Stundenkilometern verursacht haben soll, werde sich lediglich zu seiner Person äußern. Das hatte der Verteidiger bereits am letzten Verhandlungstag vor knapp zwei Wochen angekündigt.