„Sich reinzustürzen“, verlangt Regisseur Sven Taddicken von einen Darstellern, erzählt er bei einem weiteren Bühnengespräch zu „Das schönste Paar“. Dafür dürfen die Schauspieler sich auch tief mit einbringen. So stammt die Idee zur Schlussszene von Maximilian Brückner. Und Luise Heyer durfte sich selbst einen Dialog schreiben.
„Die Verletzlichkeit von Intimität“ sei das Grundthema seiner Filme, sagt der auch sehr selbstkritische Filmemacher. Und wie beurteilt er selbst seinen Film? „Ich bin fast zufrieden.“ Eine Zuschauerin war euphorischer: „Ich fand den Film ganz großartig.“
Susanne Schütz