Fernsehspielchefin Liane Jessen vom Hessischen Rundfunk, die aus Kaiserslautern stammt, berichtete im Filmgespräch, dass der Film ihr allerletzter für den Sender vor dem Ruhestand war und sie etwas Ungewöhnliches produzieren wollte. „Und so machte ich einen Film in absoluter Unbehaustheit.“ Die Krimifolge spielt in einem Revier, das in Auflösung erscheint, ein Umzug steht bevor, alles wird umgebaut, Verhöre müssen auf dem Flur stattfinden. Peter Lohmeyer gibt einen ungewöhnlichen Mörder. Er erinnert sich an die zwei Szenen mit Elsner als besonders intensiv. Dass es ihr so schlecht gegangen sein muss, habe man ihr nicht angemerkt, war sich das Podium einig.