1. Max. drei Nachrichten am Tag schicken, aber immer relevant
   
2. Persönliche Ansprache. Z.B. „Guten Morgen Matthias“
   
3. Nur ein Thema und einen Link pro News – verwirre deinen Konsumenten nicht
   
4. Exklusive Inhalte, die zu WhatsApp passen (z.B. Sprachnachrichten)
   
5. Fordere zur Interaktion auf und stelle Fragen

Paul Knecht

Matthias stellt verschiedene Best-Practice Beispiele von Pro7 und anderen WhatsBroadcast-Kunden vor.

Ein Beispiel war der WhatsApp Coach.
Rund um bekannte TV Sendungen, wie z.B. „The Biggest Loser“ hat Pro7 den „Fitness Coach“-Bot etabliert. Ziel des Bots war es u.a. auch die eigene Diät- und Coachingplattform um Sophia Thiel zu promoten.

„Damit konnten wir ein extrem loyales Publikum aufbauen, was zu guten Konversationsraten für unsere Coachingplattform führte.“

Paul Knecht

Unter dem Begriff „Bot“ versteht man ein Computerprogramm, das weitgehend automatisch Aufgaben abarbeitet – in diesem Fall bei WhatsApp automatisch Konversationen mit den Nutzern führt.

Immer mehr Publisher und Marken nutzen inzwischen WhatsApp um zumindest einseitig Nachrichten, direkt in die Inbox der Konsumenten zu schicken.

Mit dem Double-Opt-In-Verfahren seien WhatsApp Versender wie beim Newsletter auch rechtlich auf der sicheren Seite, erzählt Matthias. „Und das beste, es greift kein Spamfilter, kein Adblocker.“

"Es gibt kein anderes Medium, bei dem ich auch in Randzeiten meine Konsumenten erreiche, z.B. am Abend auf dem Sofa."

Paul Knecht