Letztes Update:
20190605092430

Arbeiten im digitalen Wandel

10:49
04.06.2019
Ein offenes System sei Grundvoraussetzung für innovatives Arbeiten, glaubt Bartl. Nicht nur hausintern, sondern auch durch die Zusammenarbeit mit Startups oder über Branchen hinweg mit anderen Industrien. Was die Offenheit allerdings mit sich bringt, ist eine größere Komplexität, die einfordert, als Unternehmen agiler zu sein und Unsicherheiten abzubauen. Das können viele aber nicht, glaubt Bartl.

Diversität und Vertrauen im Team, sagt Rabl, sei das Geheimrezept bei Brainboost, und wichtige Voraussetzung für Unternehmen im digitalen Wandel. Nicht nur bei Startups, sondern bei allen. 

Bei Microsoft fährt man nach dem Prinzip: Wir haben die Bereitschaft zu wachsen, zu lernen und Fehler zu machen - aber nur, wenn man sich dadurch weiterentwickelt. Nicht nur auf die Score Card zu schauen, war für uns die Haupt-Zutat, die den Kulturwandel des Unternehmens und die Wahrnehmung durch die Außenwelt bewirkt hat. 

Auch bei der SZ spürt man den Kulturwandel, erzählt Kesselring. Neuer Newsroom, Öffnung nach außen - "Wir leben in schönen Zeiten der Transformation, weil da ganz viele Felder sind, die man gestalten kann."

Katrin Baumer

Media can shape the future, aber nicht allein

10:34
04.06.2019
Auch die folgende Panel-Diskussion widmet sich dem Thema, inwieweit KI die Medienwelt der Zukunft formt, wo automatisiertes Vorgehen sinnvoll ist und welche sonstigen neuen Möglichkeiten und Strategien sich für den Journalismus eröffnen. Auch, wie ein innovationsfähiges Unternehmen aufgestellt sein sollte. Dazu ist auf der Bühne eine sehr bunte Gruppe an Menschen zusammengekommen: 

  • Angela Kesselring, Leitung Kooperationsmanagement, Süddeutsche Zeitung
  • Dr. Michael Bartl, Geschäftsführer, TAWNY
  • Florian Stickel, Chefredakteur, Microsoft News Deutschland
  • Jessica Rabl, Expertin BGM und Corporate Solutions, brainboost

Katrin Baumer

Kapitel

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