Akustische Markenführung durch Machine Learning
Wie kann Technologie Kreativität antreiben und passende Klänge für Marken ermöglichen, erklärt Ric Scheuss von TRO Music.
Wie fühlt sich eigentlich der User mit Voice-Anwendungen?, fragt Scheuss . Dafür hat Tro Music einen Sonic-Branding-Prozess entwickelt, um zu erfahren, wie sich ein Kommunikationsraum für den Nutzer anfühlt. Denn letztendlich geht es um das Erleben von Marken. Und das durchgängig. Visuell und auditiv.
Beispiel Telefonschleife: "Hier können bei schlechtem Sound Millionen von investiertem Mediabudget zerstört werden", so Scheuss.
Mit Hilfe eines Algorithmus kann vorhergesagt werden, wie Musik und - Klang-Muster mit dem Empfinden von Hörern zusammenwirken.
Beispiel: Die Entwicklung des Soundlogo für den chinesischen Automobilhersteller Weltmeister für alle Kommunikationskanäle. Automatisch gesteuert von dem Algorithmus, so dass immer die gleichen Emotionen bei der Zielgruppe ausgelöst werden.
"Akustische Orientierung war noch nie so wichtig wie jetzt", so Scheuss.