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Warsteiner glaubt an TV, aber anders

08:47
08.05.2019
Warsteiner war eine kleine lokale Brauerei. Dann hat sich der Geschäftsführer dazu entschieden, einen TV-Spot zu schalten, erzählt dessen Tochter und heutige Managing Partnerin Catharina Cramer. "Die Leute haben ihn für verrückt gehalten. Aber so sind wir national bekannt geworden."

Auch heute ist TV noch relevant, denn die Zielgruppe schaut das Medium weiterhin. Aber die Werbung wird an das jeweilge Format wie Krimis oder bestimmte Scripted-Reality-Sendungen an. "Für den Mords-Durst", könne ein solcher Slogan im Krimiumfeld lauten. "Und dann bekommen wir danach auch mal Nachrichten von Menschen, die angeblich gar kein Fernsehen mehr schauen."

TV macht nur noch 50 Prozent der Werbespendings aus - früher waren es mal 90 Prozent. 30 Prozent fließen in Digital Ganz neu im Marketingmix ist E-Sports. Es ist aber erst einmal ein Test. Die ersten Lessons Learned: "Auf keine anderen Marketingmaßnahmen bekommen wir so viel Feedback wir auf das E-Sports-Sponsering", sagt Marcus Wendel, Managing Director.. 

Verena Gründel

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