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Wie die Sprachlern-App Babbel die USA eroberte

14:44
07.05.2019
Wir schickten einen Gründer. Auch wenn er weder Amerikaner noch Marketer war, dachten wir, das würde schon laufen. Aber der Markt war völlig anders als erwartet. Und niemand wollte für uns arbeiten. 

So mussten wir erst Mal klären, wie wir uns positionieren wollten. Und so begannen wir, mit unseren Kunden zu sprechen. Sie wollten nicht erst 2 Jahre Grammatik lernen. Sie wollten schnell ein Gespräch führen können. 

Als wir das verstanden hatten, gingen die Verkäufe nach oben. Und jetzt wollten wir einen CEO mit einem anständigenBudget, nicht eine Aussenstelle, die nach Deutschland berichtet. Und sie hat einen guten Job gemacht. Jetzt hat Babbel 36 Prozent Marktanteil und ist der größte Markt.


P.S.  Das mag nicht in China oder Indien funktionieren. In den USA funktioniert es.


Yvonne Göpfert

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