Wie begegnet man denn diesen geänderten Anforderungen? Mit einem ganzheitlichen Konzept, so Trettin. Zu diesem Konzept gehören für ihn sechs Bereiche:
1. Entwicklung
Bereits im Produktentwicklungsprozess (PEP) gelte es Design Regeln zu etablieren, D-FMEA (Design Failure Mode & Effects Analysis) und reale Anforderungen einzubeziehen
2. Lieferanten
Hier gelte es partnerschaftlich zu kollaborieren und mit Assessments zu arbeiten.
3. Logistik
TecSa gilt es auch hier in Lieferkette, Verpackungen und Hallenkonzepte einzuarbeiten
4. Fertigung
Hier seien der Know-How-Transfer, die Prozessentwicklung, P-FMEA, Serienplanung und Reinigungsprozesse wichtig
5. Qualität
Dazu müssten Testkonzepte sowie interne und externe Assessments erarbeitet werden
6. Kunden
TecSa betrifft auch die Kunden. Im Austausch und der Diskussion mit den Kunden lassen sich die Anforderungen für die TecSa am besten definieren