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Kapitel

Führung EOS und Workshops

Konzern gegen Start-Up

15:42
07.05.2019
Die ersten beiden Teams kämpfen nun gegeneinander. Der Schukonzern entscheidet sich für den Einstieg in den noch recht kleinen, aber zukunftsträchtigen Markt. Die Begründung des Planspiel-Managements: "Als Konzern mit 2Mrd. Umsatz können wir uns den Einstieg leisten." Das Start-Up selbst steht vor der Entscheidung: Kooperation mit etablierten Marken, die Weiterentwicklung ihres eigenen Produkts oder Aufbau eines Marktplatzes, auf welchem Designer ihre Schuhmodelle zum Kauf anbieten können und welche dann von MyShoes gedruckt werden. Das Start-Up wählt letztere Strategie und wächst damit laut Planspiel von 7 auf 11% Marktanteil in einem stark wachsenden Markt der individuellen Schuhe. Der Konzern verliert m Gegenzug erst einmal Marktanteile. "Lieferprobleme", scherzt die Planspiel-Konzernführung.

Im nächsten Schritt gilt es mithilfe von 5 vorgegebenen Innovationshebeln (z.B. "Digital Inventory", "Functional Integration" oder "Use of Novel and Digital Materials") eine neue Produktinnovation im Schuhsegment zu erstellen. Wie hoch/positiv ist der Einfluss der einzelnen Hebel auf das Geschäft und wie schwer oder einfach ist die Nutzung dieser "Innovation Levers" genannten Hebel?

Paul Knecht