"Ich bin  Anhänger von Halbe-Halbe", sagt Robert Bücking angesprochen auf die Galopprennbahn. Man habe mittlerweile einen Katalog mit Ansprüchen, wie es dort aussehen solle. Der Beteiligungsprozess sei ja schon organisiert worden, die Bewohner der Wilhelm-Busch-Siedlung hätten sich davon aber abgesetzt. Die CDU unterstütze zwar das Volksbegehren, wolle dann aber danach darüber reden, ob man nicht doch bauen könne, wirft Bücking der CDU vor. 

Max Seidenfaden

"Bürgerbeteiligung ist das A und O einer Stadt", so Mansfeld. Bürgerbeteiligung sei wichtig, Interessen einzuholen, aber es brauche auch die Kompetenz von Experten. "Von der Rennbahn könnte ein internationaler Ideenwettbewerb werden." Man könne auch nur ein Drittel dicht bebauen und ein weiteres Drittel einfach für die Zukunft offen lassen. "Das Thema wurde von der Politik völlig falsch aufegrollt."

Max Seidenfaden

"Das Problem beim Neustädter Hafen ist das Bild, das gezeichnet wird, mit kleinen Häuschen und Grünem. Es muss eine Kommission geben, die sich mit dem Übergang von Wirtschaftlichem in die Urbanität beschäftigt, die gibt es aber nicht", so Ulrike Mansfeld.

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"Wir fangen frühzeitig an zu denken, wie die Stadt in 2035 aussehen soll. So etwas hat die SPD ja in den letzten 70 Jahren nicht geleistet", entgegnet Heiko Strohmann.

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"Außer der CDU hält das keiner für ein sinnvolles Projekt", so Tschöpe. Es sei bekloppt, einen Hafen, der eine Aufwärtsentwicklung habe, auf so einen Gedankengang zu kommen. "Ihr habt an der Stelle Mist gebaut, aber das muss man auch mal einsehen."

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