Letztes Update:
20190424133951

11:28
24.03.2019
"Die Gewoba hat einen freien Wohnungsbestand der unter 0,3 Prozent liegt", so Tschöpe. In der Stadt gebe es einzelne Gebäude, wo es Leerstand gebe. Hausboote seien eine klasse Ergänzung, allerdings mache es der Tidenhub von bis zu sieben Metern schwer, dies anzubieten. "Wenn wir am Ende 50, 60 Hausboote haben, wäre das schön." 

Max Seidenfaden

11:26
24.03.2019
"Wenn wir die Leute in der Stadt halten, hat das natürlich was mit Klima zu tun, weil sie nicht so weite Wege zurücklegen müssen", erklärt Bücking. Man sei noch bis zum Hals im fossilen Zeitalter und dort müsse man besser werden. 

Max Seidenfaden

11:25
24.03.2019
Gleich drei Fragen hat eine Zuhörerin:
1. Wie bringt man die Fridays-for-Future-Forderungen in die Bebauung ein?
2. Gibt es eine Möglichkeit, die Anzahl leerstehender Wohnung zu erfahren?
3. Gibt es Planungen für Wohnungen auf dem Fluss, beispielsweise Hausboote?

Max Seidenfaden

11:22
24.03.2019
"Die Investoren diktieren, wie die Dinge aussehen und später können wir gar nichts mehr machen", kritisiert Claudia Bernhard. Der Volksentscheid bei der Galopprennbahn sei kein Wunder, da die Bewohner mittlerweile ihre Erfahrungen gemacht hätten. "Die Planungshoheit muss bei der Stadt bleiben", sagt Bernhard. Erneut zieht sie den Vergleich zu Wien, wo die Partizipation der Bürger lange gedauert habe, aber nun erfolgreich sei. 

Max Seidenfaden

11:19
24.03.2019
"Wenn man sich ansieht, was in Bremen passiert, fragt man sich, bei wem die Planungshoheit liegt", moniert ein Zuhörer. Die Anwohner bei der Landeszentralbank seien einheitlich gegen die Pläne des Baus dort. Es werde ein vorhabenbezogener Bebauungsplan gemacht, also das Vorhaben eines Investors in den Bebauungsplan ungewandelt - die Dichte dort sei aber doppelt so hoch wie zulässig. Es bleibe die Frage, wo denn die Bürger dort beteiligt worden sind?

Max Seidenfaden