Viel von der Digitalisierung, die man für eine bessere Energiewende braucht, ist schon längst vorhanden - es wird nur noch nicht genutzt, betont Cornefert. Hier geht es eher um das richtige Projektmanagement. Hauptsache der Kunde steht im Mittelpunkt. Aber wie sieht das z.B. bei Špringl aus, wenn er an bestimmte Struktur-schwache Regionen wie die Lausitz denkt? Er betont, dass die Energiewende dann durchaus Jobs raubt, die in manchen Regionen einfach nicht zu ersetzen sind. "Wir brauchen hier auf jeden Fall Geld - und Zeit, um die Strukturänderungen wirklich durchzuziehen."