Smarte Verbraucher, smarte Quartiere, smarte Grids und smarte Energie – das sind die Stichworte von Prof. Dr. Mauch.
Smarte Quartiere sparen Energie, z.B. durch den Einsatz von intelligenten Speichern.
Intelligente Netze, welche beispielsweise über Thermo-Sensoren welche die noch verfügbare Kapazität der Leitungen messen können.
Smarte Energie: „Daten sind das neue Öl.“ In der Forschung sei man schon immer der Treiber von Datenbeschaffung gewesen. Auf Basis von Daten können die Forscher z.B. in einer Grid-Simulation analysieren, welche Kapazität denn noch verfügbar sind.
Bei der Frage nach den Daten sieht Prof. Dr. Mauch aber auch ein Problem, denn die zögerliche Digitalisierung bremse aufgrund von fehlender Daten die Effizienzsteigerung und die Forschung.