Jede Jahreszeit bringt wohlbekannte und vorhersehbare Muster mit sich, die unsere Gesundheit beeinflussen können. So fallen zum Beispiel beim Übergang vom Herbst in den Winter die Außentemperaturen und wir sinken mit ihnen, in die dunkelste Zeit des Jahres hinein. Im Winter wird die Energie der Erde tief in den Planeten gezogen: Eine Zeit der Ruhe, des Speicherns und der Vorbereitung.
Der Winter ist die Jahreszeit, in der du besser geerdet sein solltest, mehr nach innen gerichtet und ruhig. Oft ist das Wetter kalt, nass, wolkenverhangen und hängt schwer über uns. Die Erd- und Wasserelemente dominieren. Ein Verständnis dafür, warum diese Muster auftreten, kann uns helfen, Strategien zu entwickeln, mit denen wir im Winter gesund bleiben und unser maximales Wohlbefinden beibehalten.
Jeder Mensch hat laut dem Ayurveda Anteile aller drei Konstitutionstypen oder Doshas. Meist dominiert jedoch eines davon, eins steht an zweiter Stelle und eines ist am schwächsten. Daher haben wir alle ein bestimmtes Muster körperlicher Eigenschaften, unser ‚pakriti‘. Momentane Dysbalancen oder Ungleichgewichte in der Gesundheit - ‚vikriti‘, kannst du laut dem Ayurveda oft dadurch korrigieren, das du das für dich passende Essen zu dir nimmst, die richtigen Kräuter wählst oder die passenden Yoga-Posen übst.
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