Laurent Lasserre von Wibbitz spricht im AI Pavilion über die Automatisierung von Videokreation mithilfe von künstlicher Intelligenz.
Innerhalb weniger Sekunden können Videos erstellt werden, in die man normalerweise mehrere Stunden Arbeit investieren würde. Dazu benötigt es nur eine Story. Die KI analysiert einen Text auf seine Schlüsselwörter, um daraus ein Video zu entwickeln. Die Nutzer von Wibbitz erhalten Zugriff auf ein lizenziertes Archiv mit Bildern, Videos und GIFs. Dadurch wird Storytellern das Erzählen von Geschichten mit Videos durch künstliche Intelligenz erheblich erleichtert.

Fabian Ruppert

Gabriele Mühlen ist Journalistin, Chefredakteurin und Managerin und leitet seit Mai 2018 als Chefredakteurin das House of Food, das Food-Netzwerk der Bauer Media Group. Für einen Cookie beantwortete sie dem Krümelmonster folgende fünf Fragen:

1. Was sind Ihre Lieblingskekse? „Ganz schlicht: Normale Haferkekse. Ich muss aber zugeben, dass die von meiner Schwiegermutter schon immer die Besten waren. Obwohl ich mehrfach versucht habe, sie nachzubacken, ist es mir noch nicht ganz gelungen. Das ist nämlich nicht ganz einfach.“
   
   
2. Wie ist Ihr bisheriger Eindruck von den diesjährigen Medientagen? „Obwohl erst ein halber Tag vorbei ist, finde ich sie bisher schon sehr spannend. Es gibt so viele unterschiedliche und interessante Speaker! Besonders beeindruckt mich die Vielfalt der vertretenen Unternehmen aus Print, TV, aber vor allem auch aus dem Bereich um Artificial Intelligence. Ich bin sehr gespannt, was ich noch zu sehen bekommen werde.“
   
   
3. Wenn Sie der Online-Welt entkommen möchten, wie lautet Ihr Geheimrezept, um mal „abzuschalten“? „Ich gehe sehr gerne in die Natur. Wenn ich wirklich mal Zeit habe, fahre ich weg: In die Berge, um mich zu erden oder ans Meer. Was ich am allerliebsten tue, wenn's schnell gehen muss: Saxophon spielen. Ich bin dann sofort in einer anderen Welt.“
   
   
4. Die Medientage locken viele junge Leute an, die selbst an einer Karriere als Influencer interessiert sind. Welches „Rezept“ geben Sie ihnen für bessere Erfolgschancen mit auf den Weg? „Seid wirklich authentisch. Gerade wenn man jung ist: Probiert Dinge aus. Wenn man scheitert, einfach wieder aufstehen, weitermachen und nicht verzweifeln. Dann wird das auch klappen. Und ruhig auch mal frech sein.“
   
   
5. Die alles entscheidende Frage zum Schluss: Wie schmeckt der Keks? „Sehr gut, das selbstgeschriebene Rezept gefällt mir.“
   

Isabelle Lemberger