Man brauche aber nicht nur die Hardware, sondern auch die Umgebung. Dafür habe IBM verschiedene Frameworks zusammengebracht und in ein installationsbereites System überführt, welches on-Premise oder aber auch in der Cloud ausgeführt werden kann.
Zum Abschluss seines Vortrags gibt Dr. Moshous den Teilnehmern einen Ratschlag mit auf den Weg: „Wenn Sie mit einem KI-Projekt anfangen, kann der Umfang zu Beginn klein sein. Da mag ein handelsüblicher Computer ausreichen. Doch Stück für Stück werden Ihre Datenmengen deutlich größer. Daher benötige man eine Basis, die mit der Anwendung mitwachsen kann.“