Einer der Teilnehmer ist Geschäftsführer eines IT-Unternehmens. Auch wenn man den Mitarbeitern Vertrauen und Freiheiten entgegenbringe, so erlebe er es doch immer wieder, dass diese Freiheiten nicht immer zur Übernahme von mehr Verantwortung durch die Mitarbeiter führe.
Essert kennt das Problem. Er sieht sich nicht nur als Chef, sondern als Coach.
„Es sei viel Arbeit, bei der man sich das ganze Jahr über den Munde fusselig rede, aber nur so funktioniere das.“
Nach den beiden Impulsen geht es nun mit Prof. Dr. Michael Woywode als Moderator, dem Publikum und den beiden Vortragenden in die Diskussion:
Frage: Wie bringt man denn neue Innovation in das Unternehmen ein?
Obwohl Essert ein noch sehr junges Unternehmen führt, werden auch hier immer wieder Neuerungen eingeführt. „Wichtig ist mir, dass wir die Vorteile für die Mitarbeiter klar herausstellen. Die Einführung einer Kommunikationsplattform war für uns auch etwas Neues.“ Essert’s Argumentation gegenüber den Kollegen: „Wenn wir das jetzt einführen tut es vielleicht einmal weh, aber dafür können wir danach von überall aus der Welt arbeiten.“