Bevor wir in einer halben Stunde zu den letzten Vorträgen des ersten Kongresstages kommen, gibt es zur Stärkung für alle Teilnehmer Kaffee, Smoothies und Gebäck – auch für uns als Blogging-Team. Bis gleich.
Bevor wir in einer halben Stunde zu den letzten Vorträgen des ersten Kongresstages kommen, gibt es zur Stärkung für alle Teilnehmer Kaffee, Smoothies und Gebäck – auch für uns als Blogging-Team. Bis gleich.
Gemeinsam mit den Teilnehmern diskutiert Prof. Dr. Armin Pfannenschwarz, ob es denn überhaupt möglich sei, innerhalb bestehender Unternehmen disruptive Veränderungen anzugehen.
Ein Teilnehmer berichtet, dass man recht häufig Unternehmen sehe, die für solche „Experimente“ ein zweites Unternehmen gründen, dass als Speedboat an der Seite des großen Lastenkahns agieren soll.
Ein Teilnehmer mit Consulting-Hintergrund ergänzt: „Ein Speedboat bietet sich immer dann an, wenn die Beharrungskräfte innerhalb eines Unternehmens zu hoch sind.“
Für Prof. Pfannenschwarz ist das „Speedboat“ eine der möglichen Spielarten. Er sieht aber auch die Möglichkeit, die viele größere Unternehmen praktizieren: „In den alten Werkshalle werden nach wie vor die bestehenden Produkte gefertigt und wenn dann ein grundlegend neues Modell entwickelt wird, baut man einfach eine zweite Werkshalle nebenan, bis dann irgendwann die alte Halle zugemacht wird.“ So gelinge großen Unternehmen ein fließender Übergang. „Ich denke, dass könnte genauso im Mittelstand funktionieren“, so Prof. Pfannenschwarz.