Nach der Einführung beginnen jetzt die Workshops. Bürger können Ideen aufschreiben und an die Wand pinnen. Dabei treten höchst verschiedene Meinungen zu Tage: Viele Teilnehmer haben sich für den Erhalt von Schlot und Kesselhaus ausgesprochen, während andere beide Bauwerke lieber platt machen würden. Einerseits wird auf den Zetteln nach einem "Café mit Panoramablick" (zum Beispiel auf dem Maute-Turm), einem "Bistro" oder "Gastronomie" gerufen, andererseits sollten Ruhestörungen vermieden werden. Manche Bürger wollten aus dem Maute-Areal eine Mischung aus "Arbeiten und Wohnen" machen, andere meinen: "Bloß keine Büros".