Bisher müssen bei solchen Erfassungen immer noch Architekten darüber gehen - aber das hat auch Vorteile, betont Wetzel: "Das menschliche Auge leistet da immer wieder Großartiges. Ein Computer kann das noch nicht so gut verbinden, weil er nicht weiß, welche Punkte er verbinden muss. Ein Mensch ist da noch schneller - und ergänzt die Technologie"
Doch hier geht es noch weiter - Photogrammmetrie ist hier das zentrale Stichwort: es werden viele Fotos gemacht, diese werden übereinander gelegt und daraus wird dann ein Modell entwickelt. Die Erkenntnisse daraus ergänzen sich dann mit den 2-D-Plänen - und erleichtern die korrekte Einschätzung.