Namen merken - eines der größten Probleme im Alltag. aber Konrad hat hier fünf einfache Tipps dafür:
- Namen hören oder lesen und verstehen - ruhig nachfragen, wenn man ihn nicht verstanden hat, das ist nicht unhöflich, sondern vielmehr ein echter Versuch, den anderen kennenzulernen.
- Namen "verbildern" und sich dazu etwas vorstellen, z.B. bei Namen, die wie Berufe klingen (z.B. Müller), konkrete Namen (z.B. Stein), klangähnliche Namen (z.B. Seifert) und schwierige Namen (z.B. Balinkoff). Wichtig ist nur, dass man immer ein Bild im Inneren dazu entwickelt: Bei "Balinkoff" kann man sich den Namensträger vorstellen, wie er einen Ball in einen Koffer legt - und schon merkt man sich den Namen leichter!
- Person "verbildern": auch die Person sollte verbildert werden, d.h. z.B. Herrn Müller, der sich eher langsam bewegt, sollte man sich in einem Bild als Müller vorstellen, der gerade langsam aus seiner Mühle kommt.
- Verknüpfung zwischen beidem aufstellen - nur so bleibt alles in Erinnerung.
- Wiederholung - und nicht erst dann, wenn man der Person wieder über den Weg läuft, sondern bald nach dem Treffen
So wird Namenmerken definitiv leichter - und erleichtert dann auch den Small Talk.