Bei einer Ortsbegehung in Bubenhausen sei er von einer Frau in deren Garten geführt worden, berichtet SPD-Kandidat Wosnitza. "Die Beeinträchtigung ist massiv. Die Lärmschuztzwand muss her", sagt er.
Auch Eren spricht sich für Lärmschutzwände aus. "Würde ich machen", meint er.
"Muss kommen und besser schnell", sagt auch CDU-Mann Gauf. In diesem Punkt sind sich alle drei einig.
Auf die Frage von Georg Altherr, ob er im Falle eines Sieges des CDU-Kandidaten Gauf auch für den Posten des Bürgermeisters zur Verfügung stehe, will sich SPD-Mann Wosnitza nicht äußern.
Georg Altherr lädt Christian Gauf (CDU), Marold Wosnitza (SPD) und Atilla Eren (parteilos) zur gemeinsamen Diskussionrunde. Gauf will eine Digitalisierungsinitiative an Schulen in Gang bringen. Man brauche eine Perspektive, um zu wissen, wo es hingehen solle mit der Stadt, sagt Wosnitza. Ein Teil davon soll eine Innenstadt sein, in der sich die Zweibrücker zuhause fühlen.
Nach einer RHEINPFALZ-Umfrage schneidet der CDU-Kandidat Gauf besonders gut bei Frauen ab. "Da fragt man sich doch als Mann: Was hat der, was ich nicht hab?", scherzt Moderator Georg Altherr.
Eren schneidet gut bei jungen Wählern ab. Der parteilose Kandidat erklärt sich das so: "Ich bin nicht abgehoben, ich bin ehrlich. Und man kann immer zu mir kommen."