„Ich glaube, dass wir Netzengpässe nicht primär durch Kupfer – also Netzausbau – sondern mit Intelligenz lösen müssen.“

15:52
19.09.2018

Dieser These von Boris Schucht (50Hertz Transmission) widerspricht Dr. Cerbe (RheinEnergie) vehement.

Man habe bereits viele intelligente Lösungen im Einsatz. Dennoch hätte von Seiten der Übertragungsnetzbetreiber in den letzten Jahren quasi kein Kapazitätsausbau stattgefunden. Im Gegenteil, die Übertragungsnetzbetreiber hätten sogar aus Sicherheitsgründen an den Kuppelstellen eine Reduzierung bewirkt.

Paul Knecht

Energy Lab 2030 goes Brussels! Unser Kernteam hatte heute einen intensiven guten Austausch mit dem @ECThinkTank von @JunckerEU zu unserem Kick-off der Studie „Konzepte für den digitalen Energiemarkt der Zukunft“ #elab2030 @wirtschaftsrat @phil_offenberg @IrlbeckMax @jaspereitze

Fruitful discussion of the #elab2030 proposals aiming at political solutions for the #digitalization of the European energy sector with experts from the @EU_Commission at the European Political Strategy Centre in Brussels.

Wie gut funktioniert denn aktuell der europäische Binnenmarkt?

15:44
19.09.2018

Boris Schucht von der 50 Hertz Transmission GmbH blickt bei der Beantwortung dieser Frage zeitlich zurück: Vor der Liberalisierung 1997 sei Strom kein handelbares Gut gewesen. In Zentraleuropa seien inzwischen viele Märkte unglaublich liquide. Das zeige, dass weite Teile des europäischen Marktes zumindest aus theoretischer Sicht gut funktionieren würden.

Paul Knecht

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