Es ist gar nicht so einfach, wie es aussieht! Mit der Hand einen Fächer unter der Frisbee bilden und dann von der Hüfte aus nach vorne schieben. Mit Schwung! Soweit die Theorie, die mir David vom "Frisbee Wonderland" auf der Breminale geduldig erklärt.
Aber es ist wie verhext: Die runden Dinger wollen einfach nicht geradeaus fliegen. Meine ersten zwei Versuche, ein drei Meter entferntes Loch zu treffen, enden daher kläglich. Beim dritten Versuch freue ich mich wie ein Kind, als die Scheibe durch die Öffnung in der Plane fliegt. Bei der Anlage mit den drei Ringen schaffe ich es immerhin nach sechs Versuchen, die durch die ersten zwei Ringe zu werfen. Im Turnier hätte ich es aber wohl nicht weit gebracht. Dabei sein ist bekanntlich alles.