Gleich muss man sich zwischen zwei wunderbaren Schweizer Künstlern entscheiden. Und es wird schwierig. In etwa so schwierig, wie die Entscheidung zwischen Raclette und Fondue.
Denn gleich spielen Hecht auf der Zeltbühne, während James Gruntz seine Lieder zeitgleich auf der Waldbühne zum Besten gibt. Entweder tanzbaren Mundart-Indie-Pop oder soulige Popsongs. So oder so zieht man bei beiden Konzerten ein Ass.