Die letzten zwei Tage haben die Besucher im Wartebereich ausgeharrt und gewartet, bis sich die Türen zum Sittertobel für das 42. Openair St. Gallen öffnet - und eben diese haben Spuren hinterlassen. Bierflaschen, Zigipäckli, kaputte Stühle und Zelte liegen auf der Wiese am Boden.
Simona Boscardin