Weiter geht es mit Alexander Lindh, Autor der funk-Serie "Druck". Er erzählt jetzt, wie man eine Social Serie importiert. "Druck" spielt in Fake-Echtzeit, die der Serie Unmittelbarkeit gibt. Tägliche Miniaturen laufen auf YouTube und funk. Die Besonderheit. Für "Druck" wurde - wie auch im skandinavischen Vorbild - kein Marketing betrieben. Denn "Jugendliche wollen nicht auf Inhalte gelenkt werden, sie wollen sie selbst entdecken.
Katrin Baumer