Rainer Keßler arbeitet sich gerade im Eiltempo durch die Tagesordnung und landet ratzfatz beim Schlusswort.

Julian Laber

"Die Öffnung der Fansäule ist derzeit nicht verantwortbar", sagt Lill mit Blick auf die Gesetzeslage. Der Verein habe dafür derzeit nicht die Mittel.

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Möglich wäre es auch, Aktien an eine Stiftung zu verkaufen, an der sich wiederum Fans beteiligen können. Die KGaA hätte dann nur eine weiteren Aktionär. Allerdings auch hier wäre eine Investition seitens des FCK nötig. Deshalb ist diese Möglichkeit keine Option derzeit, sagt Lill.

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Lill erörtert gerade diverse Aspekte eines Ansatzes der Fansäule, den Direktverkauf von Aktien an Fans. Fazit: Der Verein müsste über 600.000 Euro auf den Tisch legen. Und: Es müsste sich eine gewisse Anzahl Fans finden, die bereit wären, Aktien zu kaufen. Es wäre auch eine Aktionärsversammlung der KGaA nötig.

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Vorstandsmitglied Thorsten Lill ist zurück am Pult: Er stellt die verschiedenen Konzepte für die sogenannte Fansäule vor. also den Aktienverkauf an FCK-Anhänger, der bei der Entschuldung des e.V. einen wichtigen Beitrag leisten soll. 

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