Der e.V. wird die bereits 2023 genehmigte Kapitalerhöhung ziehen, teilt Keßler mit. Damit nehme der Verein 7,5 Millionen Euro ein. Damit sinkt der Aktienanteil des Vereins von gut 45 Prozent auf etwas mehr als 40 Prozent. Künftig halten die Investoren der Saar-Pfalz Invest (SPI) den größten Anteil. Aber: Auf 50+1 hat die Entscheidung keine Auswirkung, sagt Keßler.

Julian Laber

Seit einigen Minuten steht wieder Rainer Keßler am Rednerpult. Er lobt die Entwicklung des Vereins.

Julian Laber

Hengen beendet seinen Bericht mit einem Dank an den Beirat des FCK. Der hatte unlängst der Vertragsverlängerung von Thomas Hengen beim FCK zugestimmt.

Julian Laber

Mit der Stadiongesellschaft und der Stadt hat der FCK ins Fritz-Walter-Stadion investiert. Es wurde der Anschluss an das Fernwärmenetz und die Umstellung auf Ökostrom vorgenommen, berichtet Hengen.

Julian Laber

Der Umsatz der KG auf Aktien ist im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen. Das liegt laut Hengen vor allem daran, dass 2024 das DFB-Pokalfinale erreicht wurde. Diese Pokaleinnahmen fehlen im Geschäftsjahr 2024/25. Doch in der Bilanz würden die Verkäufe von Filip Kaloc nach Bulgarien und Ragnar Ache zum 1. FC Köln helfen. Insgesamt verzeichnet die KGaA im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Minus von rund 400.000 Euro. Insgesamt verzeichnet die KGaA einen Umsatz von 58,4 Millionen Euro (Vorjahr: 61,9 Millionen Euro).

Julian Laber

Die KG auf Aktien baut Personal auf. Wie Hengen berichtet, befindet sich die KGaA auf einem personellen Stand wie zuletzt vor zehn Jahren. Doch es gelte, noch weiter zu wachsen, um den Anforderungen im Profigeschäft weiter gewachsen zu sein.
Hengen berichtet weiterhin von den Plänen, am NLZ ein Stadion zu bauen, das "die Anforderungen für die Regionalliga" erfüllt. Hinzu komme ein Multifunktionsgebäude.

Julian Laber