19:05
Beginn des 1. Drittels
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Beginn des 1. Drittels
Selber Starting Six: Weidekamp - Gauch, Raab - Schutz, Gelke, Spitzner.
Topscorer des SCR ist der unverwüstliche Lubor Dibelka mit 26 Punkten. Der Deutsch-Tscheche ist mittlerweile 42 Jahre alt.
Die Garmischer beendeten am Sonntag ebenfalls eine Krise, indem sie die Erding Gladiators mit 6:3 bezwangen. Von ihren zehn vorherigen Spielen hatten sie nur zwei gewonnen.
Der Blick auf die Aufstellung verrät nichts Neues. Was ja an sich eine gute Nachricht ist. Die Jungs, die in Stuttgart die Kohlen aus dem Feuer holten, sind auch heute mit dabei.
Mit 35 Punkten aus 19 Spielen stehen die Wölfe trotz ihrer Schwächephase immer noch gut da. Rang vier, der Heimrecht in der ersten Playoff-Runde garantieren würde, ist nur zwei Punkte entfernt. Dabei könnte heute ausgerechnet der Erzrivale aus Bayreuth den Selbern Schützenhilfe leisten, wenn er sein Heimspiel gegen die Tölzer Löwen gewinnt.
Niko Lahtinen hatte eindeutig genug vom Verlieren. Also packte der Finne sein Team auf die Schultern und führte die Selber am Sonntag mit vier Toren zum 7:4-Auswärtssieg in Stuttgart, Es war das dringend benötige Erfolgserlebnis nach zuvor sechs Niederlagen nacheinander und Balsam für die Fan-Seele. Man kann nur hoffen, dass die Wölfe ihre Krise damit hinter sich gelassen haben und wieder an die ersten Saisonwochen anknüpfen, als sie die Fans mit starken Leistungen wieder komplett hinter sich gebracht hatten.
Servus Wölfe-Fans, willkommen zum heutigen Ticker. Um 20 Uhr empfangen die Wölfe den Tabellenelften SC Riessersee und wollen nach drei Heimniederlagen in Folge endlich wieder einen Sieg in der Netzsch-Arena einfahren.