Vor einem halben Jahr versetzte Mahir Emreli dem FCK in der 68. Minute den Knockout mit seinem Tor zum 2:1. Ihn hätte der FCK gut gebrauchen können, doch bislang kriselt es in der „Ehe FCK-Emreli“. Der aserbaidschanische Nationalspieler äußert seinen Unmut über die Sozialen Medien. Das stört die FCK-Verantwortlichen. Daher gab es vor wenigen Tagen eine Unterredung in einer größeren Runde, also FCK-Führung auf der einen Seite und Emreli sowie dessen Berater auf der anderen Seite.
Marek Nepomucký