Letztes Update:
20251008083426

14:08
28.09.2025
Özgür Alpagan (50) und sein Bruder Mutlu Alpagan arbeiten seit 19 beziehungsweise 20 Jahren als Kellner auf dem Cannstatter Wasen – Tag für Tag, von früh morgens bis spät abends. „Angefangen habe ich als Student, um Geld zu verdienen“, erzählt Özgür Alpagan. Sie kaufen Getränke und Essen auf Provision und verkaufen sie teurer an die Gäste weiter. Die Differenz dürfen sie behalten.

Bis zu 10.000 Euro könne man in den 17 Tagen des Volksfestes verdienen. Zwar sei die Arbeit sehr anstrengend, doch sie mache auch großen Spaß. Bei dem vielen Bier gehe es dabei nicht immer friedlich zu: Immer wieder treffe man auf anstrengende oder aggressive Gäste – betrunken seien im Festzelt ohnehin fast alle. Doch die meisten wollten einfach nur ausgelassen feiern, sagen sie.

In all den Jahren haben die beiden schon vieles erlebt. „Nicht alles, was hier im Zelt passiert, ist jugendfrei“, scherzen sie.

Frederik Herrmann

Gelungener Start

13:26
28.09.2025
Am ersten Wochenende des Cannstatter Volksfests kamen nach Angaben der Veranstalter rund 800.000 Besucherinnen und Besucher auf Festgelände. Im Vorjahr waren am ersten Wochenende 850.000 Besucher gezählt worden.

Marcus Christen, Abteilungsleiter für die Feste und den Cannstatter Wasen von der in.Stuttgart, zeigt sich dennoch sehr zufrieden: „Ich freue mich über einen gelungenen Start des Volksfestes, bei dem die Traditionen mit Fassanstich und Umzug direkt erlebbar wurden. Besonders erfreut es uns zu sehen, wie das Fest in der breiten Bevölkerung angenommen wird.“

red/dpa

11:39
28.09.2025
Im Dinkelacker-Zelt läuft die Party langsam aber sicher an.

Nadia Köhler

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