"Wir müssen den Vorurteilen entgegenwirken. Die entstehen, wenn Menschen sich nicht kennen", sagt Michaela Schneider-Wettstein (Volt). Gleiches gelte für die Chancengerechtigkeit. Sie könne sich noch an ihre Jugend in der Gartenstadt erinnern, bei der nicht alle Abitur oder einen Ausbildungsplatz erreichen konnten.
Moritz Vogt