... Katrin Mäntele (@kleinerW4hnsinn), Content Managerin in der Zentrale des Goethe-Instituts
"Ich habe heute das rechtliche Mittel der Domain-Pfändung. Ist gar nicht so tragisch für den Website-Betreiber. Die Seite bleibt nämlich weiter verfügbar, aber derjenige, der die Domain pfändet, sichert sich das Recht, diese Domain zu verwenden, wenn die Firma insolvent geht etc. Oder aber, er kann die Domain übertragen. Aber: Es wird nicht sofort die Domain stillgelegt.
Insgesamt ist das Schöne an der re:publica, dass man so viele Möglichkeiten hat, sich an Workshops oder Meet ups aktiv zu beteiligen und Leute zu treffen, die man sonst nur aus dem Internet kennt."