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Ein Gaming Hub in der Firma verändert ein Stück weit die Denkweisen. Benjamin Marx, CEO von Ippen Digital 13:33
22.07.2025
Kapitel

Games, Virtual Production und Bewegtbild-Entertainment

Wir reagieren auf die Darsteller, nicht die Darsteller auf irgendeine Animation. Elfi Kerscher von Hyperbowl über die Vorteile eines virtuellen Studios. 13:25
22.07.2025

Virtual Production made in Penzing

13:22
22.07.2025
Ein Haus, das den neuen Anforderungen im Bewegtbildmarkt gerecht wird, mit Virtual Production für Kunden aus Film, TV und Werbung, ist die Penzinger Firma Hyperbowl. Elfi Kerscher demonstriert bei MEDIA meets GAMES, wie dank Game Engine 🎮 bewegte Bildkompositionen entstehen.

Was Virtual Production auszeichnet:

📱Post Production fällt in der Regel weg, alles ist im Prozess schon ausgesteuert, AI Extended ist das Ergebnis. “Das ist der Charme von Virtual Production”, erzählt die Director of Business Development bei Hyperbowl.
👉🏻 Man müsse relativ viele Dinge vorplanen im Produktionsablauf, im Aufbau (manchmal auch noch als echte Wand), beim Bespielen von LED-Wänden, berichtet Elfi Kerscher. . Selbst Wald wird gern in die Virtual Production gehievt für Drehs unabhängig von Jahreszeiten. Aber am Set “gehe es dann sehr schnell”, so die Spezialistin. Relativ viel müsse denn an einem Tag abgearbeitet werden.
💡Das ist dann eigentlich die Kernbotschaft zu Virtual Production: Wir reden nicht mehr von Monaten oder Wochen, wo an fernen Orten gedreht werden. In Penzing wird im besten Fall der “Produktionstag” gebucht. Und die Produktion reagiert auf Darsteller:innen, im Gegensatz zur klassischen Produktion, wo sich Schauspieler:innen an das Set anpassen müssen. 
🏆 KI ergänzt und verbessert das Finetuning in der virtuellen Produktion. Aber immer nur in Absprache mit den Kund:innen, versichert Elfi Kerscher. 

Petra Schwegler

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