Weil groß angekündigt, jetzt zum Anschauen: Das Opening, der Einlauf der Eulen-Spieler. Die Halle ist voll, es dauert etwas, bis Videos hochgeladen sind. Trotzdem beeindruckend. 

24 Minuten gespielt, noch sechs bleiben in der ersten Hälfte. Es steht 11:10 für die Eulen. Aktuell haben beide Teams eine Zeitstrafe zu kompensieren.

Die Eulen erhöhen auf 12:10. "Weiter so", ruft der Hallensprecher. Und im Gegenzug hält Ziga Urbic einen Wurf. Laut, lauter, Eberthalle. 

Sven Wenzel

Noch ein Blick auf die Blitztabelle: Mit dem 9:9 wäre Hüttenberg aktuell aufgestiegen. Alle glücklich also. Kein Wunder, dass die ersten Zuschauer "abpfeifen" rufen.

Derweil erzielen die Eulen das 10:9. Und feuern das Publikum weiter an. Die Halle brennt. Im übertragenen Sinn natürlich. 

Sven Wenzel

15 Minuten sind gespielt in der Eberthalle. Es ist eng, es geht hin und her, Kopf an Kopf. Vor allem ist es ohrenbetäubend laut in der Halle. 

Während die Eulen Ludwigshafen 9:8 führen gegen HÜttenberg, führt Lübeck-Schwartau 9:3 gegen Coburg. Hamm-Westfalen liegt gegen Essen in Führung. Bei Nordhorn-Dormagen steht es unentschieden, genauso wie bei Eintracht Hagen gegen Lübbecke.

Es zeichnet sich ab: Die Eulen sollten sich nicht auf die Schützenhilfe der anderen verlassen. 

Mittlerweile steht es in der Eberthalle 9:9. Blitztabelle: Die Eulen sind 14., stehen aktuell über dem Strich. Aber beim Handball kann sich ja schnell alles ändern. 

Sven Wenzel