Es bleibt dabei: Der FCK kommt nicht wirklich gefährlich vors Tor. Über links wird der Ball schön nach vorne gespielt. Die Kleinhansl-Flanke ist zu hoch für Ache. Über Redondo und Zimmer landet der zweite Ball im Seitenaus. Zimmer rechnet mit einem Einwurf. Stimmt, aber für die Hausherren.

Im Gästeblock ist es ruhig geworden. Stattdessen stimmen die Heimfans einen langen Gesang an. Sie sehen, wie Ragnar Ache es erneut aus der Distanz probiert. Doch es wird nicht gefährlich.

Das war nix. Burcu treibt stattdessen den Ball in die Gegenrichtung, wird seinerseits von Yokota gelegt.

Was macht Reimann denn da? Dem Schlussmann des FCM verspringt bei der Ballannahme die Kugel Ache probiert es flach aus dem Halbfeld, der Ball streicht aber knapp am Tor vorbei. Es gibt Freistoß für den FCK. Reimann hatte beim Versuch, den Ball zu verteidigen, Redondo gefoult.

Yokota bringt sich zentral in eine Schussposition, jagt die Kugel aber weit über das Tor. Da war mehr drin. Das weiß auch der Japaner, der sich gefrustet auf den Boden wirft.

Simoni, Elvedi und Luca Sirch spielen im eigenen 16er die Offensive der Magdeburger aus. Kann man machen, sollte man aber nicht. Dann doch lieber hoch und weit aus der Gefahrenzone klären. Wärmste Nicht-Nachmachen-Empfehlung.

Atik, immer wieder Atik. Der Frankenthaler bricht rechts durch. Er legt in die Mitte zu Burcu, Elvedi klärt in höchster, in allerhöchster Not.

Beide Mannschaften stehen mit dem Personal aus dem ersten Durchgang auf dem Rasen.

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