Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier betont die wachsenden globalen Spannungen – zwischen Demokratien und Autokratien, zwischen Respekt vor dem Völkerrecht und neoimperialem Machtstreben. Um diese Umbrüche zu verstehen, brauche es Institutionen wie die Friedrich-Ebert-Stiftung, die mit über 100 Auslandsbüros weltweit den Dialog fördert.
Internationale Zusammenarbeit sei nicht nur ein Akt der Solidarität, sondern trage entscheidend zur globalen Stabilität bei. Die Arbeit der Stiftung helfe demokratischen und gewerkschaftlichen Kräften weltweit – und stärke zugleich Deutschland. -fw
Felix Winnands