Wie wir am Dienstag berichteten, gibt es kein Angebot seitens des VfB Stuttgart an Sporting Lissabon bezüglich eines Kaufs von Carlos Mané. Die Option einer weiteren Ausleihe, dann zwingend mit Kaufoption, ist jedoch gegeben.

„Es wäre nicht vernünftig, eine Aussage in die eine oder andere Richtung zu treffen. Die aktuelle Situation bei Sporting macht die Sache nicht einfacher“, sagt Jörg Lange, der zusammen mit Dieter Hoeneß den Klienten Carlos Mané in Deutschland vertritt zur Zukunft des Offfensivdribblers.

Die Personalie bleibt aus VfB-Sicht also heiß. Denn zwischen dem Spieler und dem VfB gibt es weiterhin große Sympathien. Fraglich bleibt, ob man mit dem portugiesischen Erstligisten die gewünschte Vereinbarung treffen kann. Dabei geht es letztlich ums Geld.

red

Entgegen anderslautender Berichte hat der VfB Stuttgart kein Angebot für Carlos Mané bei Sporting Lissabon hinterlegt. Nach Informationen unserer Redaktion ist dies auch nicht angedacht.

Der Club hält sich allerdings offen, eine weitere Leihe, möglicherweise auch mit Kaufoption anzustreben. Dies ist jedoch abhängig davon, ob es noch Abgänge auf offensiven Positionen im Kader von Trainer Tayfun Korkut geben wird. Chadrac Akolo und Anastasios Donis gelten diesbezüglich als Kandidaten.

red

„Wir freuen uns sehr, dass sich die Möglichkeit ergeben hat, Mart nach seiner Vertragsauflösung in Sochaux für den VfR Aalen zu gewinnen. Als gebürtiger Schwäbisch Gmünder kennt er die Region bereits bestens und wird unsere Mannschaft weiter verstärken. Mit dieser Verpflichtung ist der Kader für die kommende Spielzeit komplettiert“, erklärte VfR-Präsidiumsmitglied Hermann Olschewski in einer Mitteilung die Verpflichtung von Mart Ristl. 

Der ehemalige VfB-Spieler komplettiert damit ein Sextett mit VfB-Vergangenheit auf der Ostalb. Mit Thomas Geyer, Marc Onuoha, Matthias Morys, Patrick Funk und Marvin Büyüksakarya sind bereits fünf Akteure mit VfB-Vergangenheit bei Aalen unter Vertrag.