Letztes Update:
20250303135933

Innenministerin Faeser bricht Karnevalsbesuch ab

13:19
03.03.2025
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat wegen der Ereignisse in Mannheim ihre Teilnahme am Rosenmontagszug in Köln vorzeitig abgebrochen. Die Ministerin werde laufend unterrichtet, teilte ein Sprecher mit. „Die Rettung von Menschenleben, Versorgung von Verletzten und die ersten Ermittlungen durch die Behörden in Mannheim stehen jetzt im Vordergrund“, fügte er hinzu.

dpa

Verdächtiger nach Todesfahrt festgenommen

13:15
03.03.2025
Nachdem ein Fahrzeug in der Mannheimer Innenstadt in eine Menschenmenge gefahren ist, hat die Polizei mittlerweile den mutmaßlichen Fahrer festgenommen. "Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte ein Tatverdächtiger ermittelt und festgenommen werden", heißt es im Polizeibericht. Ob es noch weitere Tatverdächtige gab, konnte ein Sprecher nicht sagen.

Sebastian Winter/dpa/AFP

Polizei bestätigt: Mindestens ein Toter

13:13
03.03.2025
Die Mannheimer Polizei hat bestätigt, dass bei einem Vorfall in der Mannheimer Innenstadt mindestens ein Mensch ums Leben gekommen ist, mehrere Menschen sind verletzt worden. Zur Anzahl und Schwere der Verletzungen können bisher keine Angaben gemacht werden.

Erstmals bestätigte die Polizei zudem, dass ein Auto in eine Menschenmenge gefahren war. Nach Augenzeugenberichten soll der Mann mit seinem Wagen vom Friedrichsring kommend in die Planken gerast sein und auf Höhe des Paradeplatzes mehrere Passanten an- oder umgefahren haben. Auf den Planken und rund um den Wasserturm findet derzeit ein Fasnachtsmarkt mit Dutzenden Imbissbuden und Fahrgeschäften statt.

Sebastian Winter/dpa

Uniklinik Mannheim bereitet sich auf Massenunfall vor

13:08
03.03.2025
Die Uniklinik Mannheim hat nach eigenen Angaben alles für einen möglichen Massenunfall mit Verletzten vorbereitet. Im Klinikum sei sofort der Katastrophen- und Einsatzplan umgesetzt worden, mit dem die Versorgung von Verletzen vorbereitet wird. Es seien insgesamt acht Traumateams bereitgestellt worden, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder.

„Verschiebbare Operationen, die noch nicht begonnen hatten, wurden umgehend vom Operationsplan genommen, um zusätzliche Operationskapazitäten zu schaffen“, teilte die Uniklinik mit. Es seien auch die Kapazitäten auf den Intensivstationen verstärkt worden.

dpa

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