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Fidentis: Innovatives additives Fertigungsverfahren

08:20
27.03.2025
Fidentis, eine Ausgründung des Fraunhofer IGCV Augsburg, präsentiert sich auf der IDS 2025 am Stand von Schütz Dental (Halle 10.1/F010). Fidentis bietet ein innovatives additives Fertigungsverfahren, bei dem zwei Dentallegierungen gleichzeitig aufgeschmolzen und generativ in Form gebracht werden. Dadurch lassen sich bei SLM-Teleskopstrukturen die unterschiedlichen Eigenschaften der Legierungen ideal miteinander kombinieren.

An der kleinen Präsentationsfläche am Stand von Schütz Dental haben Besucher die Möglichkeit, mit den Entwicklern zu sprechen und die in diesem Verfahren gefertigten Teile in Augenschein zu nehmen. Zusätzlich kann man sich einen Eindruck über die unterschiedlich einstellbaren Abzugskräfte verschaffen und an einer Umfrage teilnehmen. Die Fidentis-Crew möchte so ermitteln, was die „Lieblingsabzugskraft“ der Messebesucherinnen und -besucher ist.

Quintessence News/DK

Interessante Innovation am Stand von Schütz: Timo Schröder (2. v. re.), CTO von Fidentis, stellt mittels Multimaterialdruck additiv gefertigte Strukturen vor.
Das Fidentisverfahren kombiniert unterschiedliche Dentallegierungen und somit deren spezifische Eigenschaften in einer High-End-Teleskopstruktur. Die Abzugskräfte sind exakt einstellbar und drei Beispiele Könnens Stand getestet werden.
Über die drei Beispiel, der im Fidentis-Verfahren einstellbaren Abzugskräfte, kann abgestimmt werden. So erhalten die Gründer einen guten Eindruck, welche Abzugskräfte im Mittel gewünscht sind.

Straumann: Workflows in der „AXS“-Cloud und mehr

07:45
27.03.2025
Komplexe Arbeitsprozesse rund um die zahnmedizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten mit neuen digitalen Tools und Cloudanwendungen vereinfachen – eines der Themen dieser IDS. Und auch Straumann ist beim Thema Cloud und Connectivity in den Bereichen Implantologie, Aligner-KfO und Prothetik unterwegs.

Neben klassischer Hardware wie der neuen, jetzt kompletten Implantatlinie iEXCEL mit einer einheitlichen prothetischen Plattform, scanbaren Einheilabutments und digitalen Tools wie einem neuen, kabellosen Scanner ging es auf der Pressekonferenz vor allem um die Straumann-Cloud AXS, über die sich nach dem Scannen alle Wege öffnen: Alles selbst machen, von der eigenen Implantatplanung mit coDiagnostiX (jetzt mit AI-Tools), dem Drucken der Bohrschablone bis hin zur fertigen Prothetik, nur Teile davon selbst übernehmen oder der Übergabe all dieser Prozesse an Straumann für Angebote wie Smile in a Box, Prothetik, Aligner und Co.

Ein weiteres Highlight: Die neue Kooperation mit Sprint Ray. Das 3D-Druck-Unternehmen „rockt“ mit seinen kompakten Drucksystemen und vor allem mit dem neuen Midas sozusagen die dentale Welt auf der IDS und konnte einige neue Partner gewinnen. In einer exklusiven Partnerschaft mit Straumann und einem eigens gelabelten Gerät können Praxen auch implantatgetragene Kronen schnell in der eigenen Praxis drucken. Sprint-Ray-CEO Amir Mansouri stellte die neue Partnerschaft selbst bei Straumann vor.

Straumann auf der IDS: Halle 4.2, G 80/J 89

Quintessence News/MM

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