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20250327145048

Neuer Zahnschmelz in drei bis sechs Monaten

12:32
26.03.2025
Damit aus Schmelzkaries keine Karies entsteht, bietet Vvardis „Curodont“ an: Zahnschmelz bildet sich durch die strukturierte Apposition von Hydroxylapatit-Kristallen in eine Proteinmatrix. Die durch mehr als 20 Jahre Forschung und mehr als 200 Studien gestützten Vvardis-Technologien basieren auf einem einfachen Peptid, das diese natürliche Schmelzmatrix nachahmt, um den Zahnschmelz zu regenerieren.

Das Peptid, das aus natürlich vorkommenden Aminosäuren aufgebaut ist und eine hohe Affinität zu Hydroxylapatit hat, baut sich selbst organisierend eine biomimetische Matrix innerhalb von zwei Minuten auf, in die Kalzium- und Phosphat-Ionen aus dem Speichel eingebunden werden. Diese Matrix regeneriert den Zahnschmelz in der Tiefe von frühen Kariesläsionen und an der Zahnoberfläche.

Die peptidbasierte Technologie ist äußerst vielseitig und lässt sich problemlos in unterschiedlichste Formulierungen integrieren, mit denen frühe Kariesläsionen und schmerzempfindliche Zähne behandelt, Zähne vor Karies und Erosion geschützt oder Zähne schonend aufgehellt werden können, so die beiden Gründerinnen Dr. Haley Abivardi, DMD, und Dr. Goly Abivardi, DMD. Weitere Infos in Halle 5.2, E 80/F 89.

Quintessence News/BS

Curodont von Vvardis „behandelt“ Schmelzläsionen innerhalb von drei bis sechs Monaten.

Photorealistische Scanergebnisse und KI-gestützte Bildgebung

12:30
26.03.2025
Der Messemittwoch eröffnete mit der Präsentation jüngster Neuerungen im Align Produktportfolio: Align X-ray Insights, eine computergestützte KI-Erkennungssoftware, wurde als Teil der Align Digital Platform entwickelt, die Künstliche Intelligenz (KI) zur automatischen Analyse von 2D-Röntgenbildern nutzt.

Nach Bestätigung der Diagnose können Behandelnde den detaillierten Bericht von Align X-ray Insights, die automatische Erstellung von Zahndiagrammen und farbige Überlagerungen von Röntgenanomalien zur Patientenaufklärung und Behandlungsplanung nutzen. Die KI-Befundungsfunktionen umfassen Karies, periapikale Strahlendurchlässigkeiten, parodontalen Knochenverlust und andere Erkrankungen.

Die nächste Generation des Intraoralscanners iTero Lumina (ohne iTero Near Infra-Red Imaging (NIRI)-Technologie) und das neue zahnmedizinische Bildgebungssystem iTero Lumina Pro (mit iTero NIRI-Technologie) wurden um restaurative Funktionen erweitert. Sechs Kameras im erstaunlich schmalen Kopfstück und die iTero Multi-Direct Capture Technologie ermöglichen ein dreifach größeres Sichtfeld und eine maximale Scantiefe von 25 Millimetern. So kann zweimal schneller gescannt und die Erfassung schwieriger Bereiche für Zahnersatz, Gaumen, Zahnlücken und andere komplexe Fälle vereinfacht werden.

Der iTero Lumina besticht durch seine überlegene klinische Genauigkeit für den gesamten Kiefer und Datenverarbeitung ohne Artefakte. iTero Lumina Lösungen ermöglichen eine vorhersagbare und wiederholbare Erstanpassung von Restaurationen, von Einzelkronen bis zu herausnehmbaren Prothesen, so das Unternehmen.

Quintessence News/KN

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