„Die werden sicherlich mit einer breiten Brust kommen. Aber wir müssen den Qualitätsunterschied, den wir auf unserer Seite haben, auch sichtbar machen“, sagte Werder-Trainer Ole Werner am Montag über den Gegner.
Zu dem Ausscheiden 2022 sagte der 36-Jährige nur: „Ich glaube nicht, dass die Partie vor zwei noch eine große Rolle spielt. Dafür werden viele Spieler dabei sein, die vor zwei Jahren noch gar nicht auf dem Platz standen. Bei beiden Mannschaften haben sich Dinge getan.“
Aus der damaligen Paderborner Startelf sind nur noch drei Spieler dabei. Bei Werder sind es immerhin acht. „Da wartet ein guter Gegner auf uns - eine Topmannschaft in der zweiten Liga“, sagte Werner.