Nächste Chance. Schuss Campbell, Krymskyi im Slot mit dem Abfälscher knapp neben das Tor.

Die Wölfe treten heute mit exakt der selben Mannschaft an, wie sie das schon am Freitag in Regensburg der Fall war. Bei Dresden sitzen wieder sechs Ü-Spieler überzählig auf der Tribüne. Im Tor beginnen Schwendener und Carr.

Wir melden uns später aus dem Stadion mit den Aufstellungen wieder.

Die Wölfe hatten bekanntlich einen sehr schweren Start. Gebeutelt von einer Krankheitswelle verlor man Spiel eins in Krefeld deutlich und musste sich auch Freiburg zu Hause nach Penaltyschiessen geschlagen geben. Hierauf folgte am vergangenen Freitag aber dann der sensationelle Sieg beim amtierenden Meister in Regensburg, als man drei Rückstände ausgleichen und das Spiel am Ende gewinnen konnte. Einen solchen Überraschungssieg wünscht man sich in der Porzellanstadt auch heute, wobei die Früchte hier wohl noch höher hängen als in der Donau-Arena.

Die Eislöwen aus der sächsischen Landeshauptstadt haben sich über den Sommer nochmal extrem verstärkt, ihre Top-Spieler der letzten Saison gehalten und wollen in dieser Saison wieder um die Top-Platzierungen mitspielen und so eine potentielle Chance auf den Aufstieg lange durch die Saison wahren. Dresden ist eins von fünf Teams, welches die notwendige Bürgschaft bei der DEL hinterlegt hat. Auch wenn der Start mit einer Overtime-Niederlage gegen Rosenheim noch in die Hosen ging, stehen die Eislöwen nach drei Spieltagen mit sieben Punkten auf Platz 2 hinter Krefeld.

Daniel Grönke berichtet heute wieder live aus der Netzsch-Arena in Selb vom Duell der Selber Wölfe gegen die Dresdner Eislöwen, was die Neuauflage der letztjährigen Playdown-Runde 1 ist.

Herzlich Willkommen zum heutigen Liveticker Ihrer Frankenpost vom 4. Spieltag der DEL2.