Echte Eishockey-Fans wissen das ja schon, aber es kommen ja immer wieder neue Anhänger dieser geilen Sportart dazu:  Ein wichtiger Unterschied zu den Hauptrundenpartien ist der Spielmodus bei Verlängerung.

Steht in einem Playoff-Match nach der regulären Spielzeit kein Sieger fest, gibt es keine fünfminütige Over-Time mit anschließendem Penaltyschießen, sondern 20-minütige Spielabschnitte, in denen Fünf gegen Fünf gespielt wird. Das erste Tor entscheidet („Sudden death“).

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• Spiel 1 am Sonntag, 16. März (14 Uhr), Spielort: SAP Arena Mannheim
  
• Spiel 2 am Mittwoch, 19. März (19.30 Uhr), Spielort: SAP Garden München
  
• Spiel 3 am Freitag, 21. März (19.30 Uhr), Spielort: SAP Arena Mannheim
  
• Spiel 4 am Sonntag, 23. März (19 Uhr), Spielort: SAP Garden München
  
• Spiel 5* findet am 25. oder 26. März in Mannheim statt
  
• Spiel 6* findet am 28. März in München statt
• Spiel 7 am 30. März in Mannheim (* falls erforderlich)

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Als das besser platzierte Team starten die Adler mit Heimrecht. Das bedeutet: Das erste Spiel der Playoff-Serie gegen den EHC München findet in der Mannheimer SAP Arena statt. Auch ein mögliches siebtes Spiel würde in Mannheim steigen.

Im Halbfinale spielt der Bestplatzierte der Hauptrunde gegen den Halbfinalisten, der sich in der Hauptrunde am schlechtesten platzierte. Die anderen beiden Teams tragen das zweite Halbfinale aus.

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Die Adler Mannheim treffen im Playoff-Viertelfinale als Vierter der DEL-Hauptrunde auf den EHC München, der nach 52 Spieltagen Platz fünf belegte.

Ab dem Viertelfinale gilt der Best-of-seven-Modus. Das bedeutet: Es wird maximal sieben Spiele in dieser Serie geben. Die Mannschaft, die zuerst auf vier Siege kommt, zieht ins Halbfinale ein.

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In den zwei Pre-Playoff-Serien standen sich die vier Mannschaften gegenüber, die in der DEL-Hauptrunde die Plätze sieben bis zehn belegt haben.

Dabei traf der Tabellensiebte auf den Zehnten und der Tabellenachte auf den Neunten. Soll heißen: Die Straubing Tigers (7.) haben gegen die Löwen Frankfurt (10.) gespielt und die Nürnberg Ice Tigers (8.) gegen die Schwenninger Wild Wings (9.).

In den Pre-Playoffs gilt seit jeher der Best-of-three-Modus. Das bedeutet: Diese Serie besteht aus maximal drei Begegnungen. Wer als Erstes auf zwei Siege kommt, gewinnt die Serie und zieht ins Playoff-Viertelfinale ein.

Seit Dienstagabend ist klar: Straubing steht nach zwei Siegen über Frankfurt (2:1, 1:0) im Viertelfinale. Am Donnerstagabend setzte sich außerdem Nürnberg mit einem 4:2-Heimsieg gegen Schwenningen durch. Die Ice Tigers hatten bereits Spiel eins gewonnen (4:3), Spiel zwei war an Schwenningen gegangen (3:1).

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