Wachsam bleiben und die Ergebnisse verschiedener KI-Tools zu vergleichen, sind die wichtigen Hinweise am Ende des Vortrags von Oskar Vitlif. Denn für das Checken von Fakten ist Künstliche Intelligenz bisher nur bedingt geeignet. Aber wie sieht das in Zukunft aus? ChatGPT habe angekündigt, dass in das künftige Sprachmodell noch ein Korrekturprozess eingebaut wird, der die Fehlerquote reduzieren würde. "Wir können aber nicht ausschließen, dass Fehler passieren und damit ist jedes Ergebnis gleich viel wert: Wir müssen die Ergebnisse der KI immer kontrollieren, weil wir ja nicht wissen, wo genau der Fehler stecken könnte." Journalist_innen setzen dabei auf das "Human in the loop"-Prinzip. Es muss also immer ein Mensch im Prozess involviert sein. -fw
Felix Winnands