Letztes Update:
20240814075843

Rettungskräfte im Dauereinsatz

05:40
14.08.2024
Bruchsaler Krisenstab und Feuerwehr sind in einer kurzen Verschnaufpause und kommen demnächst wieder zusammen. Hunderte Feuerwehrleute waren quasi die gesamte Nacht, ab 20 Uhr, im Dauereinsatz. Sie benötigen eine Verschnaufpause. Für Notfälle sei aber gesorgt, heißt es aus dem Rathaus. 

Christina Zäpfel

Bürgertelefon

05:39
14.08.2024
Die Stadt Bruchsal hat in der Nacht ein Bürgertelefon eingerichtet. Das ist auch ab etwa 7.45 Uhr wieder erreichbar. Dorthin können sich Betroffene wenden, die noch akut Hilfe benötigen. Telefon: 07251-79779

Christina Zäpfel

Größerer Brand im Bereich des Heidesees bei Forst

05:21
14.08.2024
Um kurz nach 23.30 Uhr ist der Freiwilligen Feuerwehr in Forst ein größerer Brand im Bereich des Heidesees gemeldet worden. Wie die Wehr weiter mitteilt, habe der Kiosk lichterloh gebrannt. Ein dahinterliegender Gastank sei akut gefährdet gewesen. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Feuers auf den angrenzenden Wald verhindern. Da Löschwasser in den Heidesee und den Strandbereich einlief, wurde das Umweltamt informiert, das die Lage nun sondieren wird. Gemeindevertreter hätten die Lage vor Ort ebenfalls begutachtet. Der See bleibt mindestens heute geschlossen. Die Polizei ermittle, ob ein Blitzeinschlag den Brand ausgelöst hat. 

Rebecca Ditt

Unwetter in Forst/Brand im Bereich des Heidesees

05:17
14.08.2024
Die Freiwillige Feuerwehr in Forst spricht von einer Großschadenslage. Nach ihren Angaben kamen bis zu 90 Liter Regen pro Kubikmeter innerhalb weniger Stunden herunter, gefolgt von hartnäckigem Gewitter und Sturmböen. Um kurz nach 20.30 Uhr sei der Alarm für Forst ausgelöst worden. Bei der Wehr gingen zahlreiche Notrufe wegen überschwemmter Straßen, vollgelaufener Keller, überfluteten Wohnräumen und vollgelaufenen Tiefgaragen ein. Da die Wehr die Einsätze alleine nicht mehr stemmen konnte, wurde sie unterstützt von den Wehren aus Daxlanden, Bulach und Hohenwettersbach. Bis 4 Uhr waren 51 Einsatzkräfte unterwegs. In den umliegenden Ortschaften rund um Bruchsal und Bretten seien hunderte Einsatzkräfte unterwegs gewesen. 

Rebecca Ditt

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